wöchentliche Übersichten

Aufhellend und stimulierend Es gibt verschiedene nicht-medikamentöse Therapieansätze zur Behandlung der Depression – typischerweise als Ergänzung zu anderen Behandlungen genutzt. Bereits länger bekannt ist die Lichttherapie, die nicht nur bei saisonalen Depressionsschüben eine große und ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Effekte von Mangel und Konstanz Stabilität im Alltag, in Tagesrhythmus, Schlaf und sozialem Kontakt spielen alle eine wichtige Rolle bei der Depression und der Bipolaren Störung. Die Hochs und Tiefs der Bipolaren Störung spiegeln sich auch in Markern für oxidativen Stress im Körper wieder und ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Mikrobiom gegen Depression Wer Depression sagt, muss auch Inflammation sagen, gefolgt von Mikrobiom und Nahrung. So könnte man die aktuellen Studien zusammenfassen, in denen das Darmmikrobiom junger Menschen mit Depression mit dem gesunder Menschen verglichen wurde. Inflammation ist dabei der ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Ketamin Die Wirkweise von Ketamin ist noch nicht ganz verstanden – aber es wird rege erforscht und bietet faszinierende Einblicke in die Arbeit des Gehirns, wie nun Forscher in Magdeburg zeigten. Um besser zu durchschauen, wann und für wen das Narkosemittel auch gut die Depression lindert, ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Wenn nichts wirkt .. spricht man von Behandlungsresistenz oder Therapieresistenz. Auch die therapieresistente Depression ist aber erst einmal nur ein Begriff, keine finale Diagnose. Es bedeutet, dass eine ganze Reihe von Behandlungen nicht funktioniert hat, aber nicht, dass alle Optionen ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Gehirnfunktionen fördern Bei Depression denkt man selten an eine Denkschwäche – obwohl man in der akuten Depression selten die Energie für weitreichende Gedanken aufzubringen vermag. Gerade bei Altersdepression geht die Symptomatik noch weiter, da in diesem Fall auch deutliche ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Altern und Depression Depressionen treffen nicht nur junge Menschen, sondern stellen auch ein bedeutendes Problem in fortgeschrittenem Alter dar. Bei älteren Menschen ist allerdings häufig die Diagnose schwieriger zu stellen, weil sich die Symptome der Altersdepression und die einer beginnenden ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Dauerstress gezielt angehen Dauerstress ist nicht nur ein berufliches Thema – wenn man sich ständig die neuesten Coronazahlen, Hotspots und möglichen Folgen anschaut, ist das auch außerhalb beruflicher Verpflichtungen durchaus nicht entspannend. Was Stress mit dem Körper anstellt und wie ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Arbeitsstress im Visier  Die moderne Arbeitswelt ist ein häufiges Thema bei Depressionen – das hängt besonders mit Stress und Zeitmanagement, aber auch mit persönlichen Kontakten und sozialem Druck zusammen. Die Behandlungsansätze werden inzwischen auch immer öfter an diesen Teil der ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Digitale Lösungen  Digitale Methoden in der Psychotherapie werden häufig mit leichteren Symptomen in Verbindung gebracht. Aber gerade auch bei ernsten Depressionen ist es wichtig, schnell in eine Behandlung zu kommen. Wenn ein Therapieplatz mit Direktkontakt nicht direkt frei ist, stellen ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Begleitend erkrankt Viele Erkrankungen zehren, belasten und traumatisieren so sehr, dass depressive Symptome in der Folge auftreten können. Manche Krankheiten scheinen dies jedoch häufiger nach sich zu ziehen. Forscher berichteten nun, dass die chronische Erkrankung Endometriose, die mit ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Jugend fordern und fördern Die Gruppe der Jugendlichen und Kinder steht gerade häufiger im Mittelpunkt der Debatten. Auch mit wieder geöffneten Schulen, mehr Möglichkeiten für Sport und sonstige Aktivitäten ist doch noch viel von der vorherigen Routine verloren. Dies betrifft besonders Kinder ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Wichtiger Faktor Alltag Wie viel ist zu viel, wie wenig ist zu wenig? Bei Gesundheitsmanagement, besonders bei chronischen Erkrankungen, wird schnell alles zu viel – die Überlastung durch Termine und Pflichtprogramm kann auch eine Depression vorantreiben. Aber wann ist es zu viel? Dies ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Intensiver Sport in Häppchen Wie effektiv das Hochintensiv-Intervalltraining bei Depression helfen kann, untersuchten Wissenschaftler nun in einem systematischen Review – sie durchsuchte also die Forschungsliteratur und analysierten die Aussagekraft von Studien zur Behandlung von Depression ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Cariprazin im Test Diese Woche gehen wir wieder ausschließlich auf antidepressive Therapieansätze ein. Eines der aktuell untersuchten Medikamente ist Cariprazin, das bisher für die Behandlung von Schizophrenie zugelassen ist, aber auch für andere Erkrankungen getestet wird. Die Chancen für ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Lockerung mit Vorsicht Sie wissen es schon: Deutschland lockert sich etwas. Das heißt, manche Betriebe und Läden werden nun wieder öffnen können, Schulen werden nach und nach wieder ein Angebot für Schüler anbieten dürfen. Natürlich bleibt eine große Vorsicht bei all diesen Änderungen ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Lebensverbessernde Maßnahmen Je mehr neue Erkenntnisse zum neuen Coronavirus zusammenkommen, desto besser kann auch jeder beginnen, die Informationen für sich und seinen Alltag nutzen. Weit verbreitete Maskennutzung beispielsweise könnte, ergänzend zur weiterhin beibehaltenen Distanz, einen ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Leben mit neuen Strategien Die Studien dieser Woche drehten sich um das neue Coronavirus. Dass soziale Distanz auch dann sinnvoll ist, wenn die Mitmenschen keine Krankheitssymptome zeigen, verdeutlichte eine aktuelle Untersuchung. Um sich vor einer Infektion zu schützen, sollte somit auch dann ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Thema der Woche: Schilddrüsenfragen Welche Rolle die Schilddrüse und eine Fehlfunktion dieses Hormon-bildenden Organs bei der Depression oder der Bipolaren Störung spielt, wird immer wieder untersucht. Besonders stehen dabei Antikörper gegen die Schilddrüse, also Autoimmunreaktionen, im Fokus. ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Thema der Woche: Langfristig klar denken In einer Depression ist das Denken getrübt, die Denkgeschwindigkeit verlangsamt, der Antrieb gehemmt. Auch bei einer Bipolaren Störung kann die Denkleistung beeinträchtigt sein. Häufig werden Aufmerksamkeitsprobleme berichtet, fahrige Gedanken sind keine ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Thema der Woche: Gewichtige Antipsychotika Bei Behandlung mit Antipsychotika kann es, neben ihrer erwünschten positiven Wirkung auf die Psyche, zu einer Gewichtszunahme kommen. Zu viel davon hat deutliche Folgen für das Diabetesrisiko und das Herz-Kreislauf-System. Wie häufig dieses Problem ist, ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Ketamin/Esketamin Bei Depression, die nicht mit verschiedenen Arten von Medikamenten besser wird, spricht man von Therapieresistenz. Der simple Begriff verbirgt also eine Serie von Behandlungsversuchen, mit möglichen Nebenwirkungen, aber ohne den eigentlich erhofften Effekt. Gerade in der ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

In Bewegung bleiben Depressionen fordern Betroffene geradezu dazu auf, in Bewegung zu kommen, und schließlich bewegt zu bleiben – machen es aber zugleich unendlich schwer. Wie schwer es ist, sich mit einer Depression zu bewegen, sieht man oft schon am Gang eines erkrankten Menschen. Ist eine ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Essen für die Seele Der englische Begriff „Soul food“ trifft die Wirkung von mancher Mahlzeit sehr gut: solches Essen wärmt, tut gut und lindert Schmerz, ob emotional oder körperlich. Dazu fallen einem meist reichhaltige, schwere Mahlzeiten ein, die nicht unbedingt durch hohen ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Effekte von Antidepressiva Die Frage nach Effekten von Antidepressiva klingt banal: Natürlich sollten sie antidepressiv wirken. Allerdings ist eine Depression auch nicht ganz einfach zu beschreiben. Neben den typischerweise genannten Symptomen wie Hoffnungslosigkeit und gedrückter Stimmung gibt ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Schlaf und Depression Der Zusammenhang zwischen Schlaf, oder besser: gestörtem Schlaf, und Depression wird inzwischen immer deutlicher. Mehr und mehr werden Studien veröffentlicht, in denen Schlafprobleme in depressiven Phasen untersucht werden, das Ausmaß der Aktivität am Tag und in der Nacht ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Psychotherapie Psychotherapie ist und bleibt ein wesentlicher Pfeiler der Depressionsbehandlung. Bei milden Depressionen stellt sie oft die einzig nötige Behandlung dar, bei stärkeren Symptomen ist sie aber auch ein essenzieller Bestandteil der Therapie. Wir stellen diese Woche zwei ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Ungesunde Zusammenhänge Affektive Störungen, Stimmungsschwankungen, mal gedrückte, mal gereizte Stimmung: je weiter vereinfacht man das Thema beschreibt, desto mehr Menschen erkennen sich darin in Phasen einer Erkrankung, ob fiebrig oder entzündlich, wieder. Scheinbar einfache Erkrankungen ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Alternativ und ergänzend Antidepressive Behandlung ist weit mehr als nur Antidepressiva einnehmen, soviel wird inzwischen immer deutlicher. Bei Erkrankungen der Psyche steht kein einfacher Schalter zur Verfügung, der Menschen gesund, gut gelaunt und ausgeglichen sein lässt. Zwar wirken viele ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Melatonin Das Tag-Nacht-Hormon Melatonin und sein Rezeptor spielen eine weitreichende Rolle bei vielen neurologischen Erkrankungen. Bei Depression und Bipolarer Störung ist das offensichtlich: Schlaf- und Wach-Rhythmus sind in Krankheitsphasen deutlich aus dem Takt. Der Einfluss von gesundem ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Der depressive Mann Was macht Männer depressiv, und welche Probleme sind besonders belastend? Es gibt viele Auslöser für und Folgen von Depressionen, die aber nicht jeden und jede gleichermaßen betreffen. Diese Woche fiel in zwei Studien der Blick besonders auf die männlichen ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Licht ins Dunkle bringen Was wie ein poetischer Titel anmutet, ist ganz ernst und konkret gemeint. Licht ist gewissermaßen ein Wirkstoff, mit dem auf die Depression eingewirkt werden kann. Die Lichttherapie ist vielseitig einsetzbar, sogar mit natürlichem Tageslicht, und kann, nach aktuellen ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Die beste Dosis Wie viel von einem Medikament wie etwa einem Antidepressivum ist genau richtig? Gibt es so etwas wie eine beste Dosis? Dieser Frage gingen mehrere Studien nach – und fanden einmal heraus, in welchem Dosierungsbereich die typischen Mittel eingesetzt werden sollten, und einmal, ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Stress im Kraftwerk Kraftwerke sollten nicht unter Stress stehen. Schon gar nicht die winzigkleinen Kraftwerke im Innern unserer Zellen: die Mitochondrien. Stress könnte nämlich, wie neue Forschung nun zeigte, die Mitochondrien ähnlich zu einer körperlichen Verletzung schädigen. Weitere ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Gegen Suizidgefahr Aggressive Depressionen, selbstgefährdende Gedanken und Handlungen: all das braucht Behandlung. Menschen mit schwersten Symptomen einer depressiven Erkrankung benötigen dringend und schnell Hilfe, so viel ist inzwischen klar. Zeit gewinnen ist dabei ein ganz wesentlicher ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Diabetes Sie sind im richtigen Wochenüberblick gelandet, keine Sorge. Diese Woche lag der Fokus nämlich auf Diabetes, einer Erkrankung, die bei Depressionen, ob bipolar oder unipolar, keine ganz kleine Rolle spielen kann. Im ersten Studienbericht wurde dann auch deutlich, dass Depression ein ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Selbsthilfe aktiv Vielleicht haben Sie letzte Woche Angebote im Rahmen der Selbsthilfewoche genutzt – eine gute Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Vielleicht gibt es ja sogar eine Selbsthilfegruppe in der Nähe, an der Sie regelmäßig teilnehmen können. Alternativ stehen ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Probiotika und Co. Immer wieder zeigt sich in der Depressionsforschung, dass gute Ernährung einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Erkrankung leisten kann. Heilung bietet sich damit zwar wohl eher nicht, aber zur Unterstützung von Genuss, Selbstpflege und Stimmung darf auch das ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Lithium Wenn Sie mal wieder auf die Startseite unseres Portals schauen, sehen Sie ein paar Veränderungen: wir haben die ursprünglichen Kategorien der Forschungsberichte an für Betroffene besonders wichtige Themen angepasst. Klar finden Sie auch weiterhin Arzneimittelstudien und ergänzende ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Ernährung Wie ernährt man sich so in Deutschland? Nach dem Ernährungsreport 2019 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft legt man Wert auf leckeres und zugleich gesundes Essen. Dabei kommt immer mehr auch der Zuckergehalt von Nahrungsmitteln auf den Tisch – der alte ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Cannabis Erhöhter Cannabis-Gebrauch führt zu schlechteren Leistungen in Gedächtnistests. Wer es als Genussmittel oder alternative Selbstbehandlung nutzt, wird nicht erstaunt sein über diese Aussage. Dass diese Wirkung sich aber auch längerfristig zeigt, ist sicher weniger klar. Genau das fand ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Übergewicht Wer unter Depressionen leidet, hat auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, übergewichtig zu sein – manchmal wird die Zunahme durch ein Medikament verursacht. Manche Antidepressiva und Neuroleptika führen zu teils starker Gewichtszunahme. Manche Verhaltensweisen und depressive ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Diabetes und Depressionen Unser Wochenthema kreist um eine recht häufige Verbindung: die von Depressionen und einer Diabeteserkrankung. Ältere Schätzungen gingen von fast doppelt so vielen Menschen mit behandlungsbedürftigen Depressionen unter Diabetes-Patienten aus, als man in der sonstigen ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche schauten wir wieder einmal auf schwere und behandlungsresistente Depressionen. Die sind nämlich bei Weitem noch nicht austherapiert, wie man bei dem Begriff „Behandlungsresistenz“ denken könnte. Australische Neuropsychiater ermittelten, wie wirksam und sicher Ketamin zur ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche ging es bei uns, ganz klassisch, um gute Vorsätze. Ein guter Vorsatz ist sicher der, in Zukunft ehrlicher mit dem Arzt zu sein. Eine aktuelle Studie ermittelte nämlich, was und weshalb Menschen ihrem Arzt so verschweigen. Beim Lesen kann man sich da schon manchmal etwas ertappt ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche, rund um die Feiertage, war vielleicht nicht immer alles entspannt und friedlich – manchmal kommt man dabei ja sogar weniger zur Ruhe als sonst. Wenn der Schlaf dann leidet, liegt das vielleicht aber auch am Bewegungsmangel. Unser erster Studienbericht betont daher noch einmal, ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Die Weihnachtsvorbereitungen liefen letzte Woche auf Hochtouren, die Weihnachtsmärkte und Betriebsfeiern locken mit extra Plätzchen, Glühwein und sonstigen Leckereien. Bei vielen macht sich damit aber auch mehr Stress bemerkbar – zwischen Geschenken, Arbeitspensum, Terminplanungen und ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche stiegen wir wieder tief in die Möglichkeiten der medikamentösen Behandlung von Depressionen ein, mit Fokus auf Ergänzungen zur bestehenden Therapie. Kann beispielsweise das Antidepressivum Mirtazapin als Ergänzung einen Zusatznutzen zur Behandlung mit SNRI- oder SSRI-Antidepressiva ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche drehte sich unsere Studienauswahl um Begleitsymptome wie Ängste und Schlafprobleme, die bei der Depression und der Bipolaren Störung häufig eine Rolle spielen und zugleich bei der Behandlung wesentliche Elemente sind. Im ersten Bericht wurde analysiert, wie gut zusätzlich ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche konzentrierten wir uns mal wieder auf die Elektrokonvulsionstherapie. Die auch Elektrokrampftherapie oder EKT genannte Behandlung wird schon seit fast 90 Jahren bei vielen Patienten erfolgreich zur Behandlung schwerer Depressionen eingesetzt. Kann sie aber auch bei postpartaler ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche hustete es rundherum, in Bus und Bahn und Büro. Passend dazu fand sich eine Untersuchung zum Hustenlöser N-Acetylcystein, der als mögliches Mittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen gehandelt wurde. Ob das gerechtfertigt ist, können Sie im ersten Bericht der Woche nachlesen. ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche ging es um große Medikamentengruppen, die Menschen mit einer Depression oder Bipolaren Störung häufig begleiten. An erster Stelle kommen da natürlich die Antidepressiva. Welche dieser Medikamente wirken, welche bringen Nachteile? Dies untersuchten Forscher nun in einem großen ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Wozu dienen Blutmessungen bei einer Depression? Letzte Woche konnten wir in den Forschungsberichten sehen, dass es hierbei nicht nur um Nebenwirkungen von Medikamenten geht. Ganz neu ist ein Blutwert, der schwere Depressionen in Zukunft messbar machen könnte. Die Menge von Acetyl-L-Carnitin ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Vor- und Nachteile mancher Medikamente – wer unter uni- oder bipolaren Depressionen leidet, kennt beides. Letzte Woche konzentrierten wir uns dabei unter anderem auf Antipsychotika. Ein Vorteil der Behandlung mit Antipsychotika (in einer speziellen Anwendungsform), aber auch von Lithium zur ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche schauten wir in die Trickkiste der Natur: womit könnten manche Symptome sanft gelindert werden? Als pflanzliche Unterstützung bietet sich beispielsweise Rosmarin an. Diese klassische Gewürzpflanze kann offenbar nicht nur bei Stress und Verspannung als Badezusatz helfen, sondern auch ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche ging es bei uns um ergänzende und alternative Ansätze, die bei einer unipolaren Depression oder Bipolaren Störung manche Symptome bessern könnten. Achtsamkeits-Interventionen, im englischen als mindfulness bekannt, sollen die Körperwahrnehmung fördern und Stress abbauen helfen. ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche kümmerten wir uns um Schmerzen und ihre Linderung bei älteren Patienten einerseits, um das damit verbundene Risiko andererseits. Eine Studie berichtete nämlich, dass häufig gern genutzte Schmerzpflaster mit starkem Wirkstoff gerade bei Betroffenen in höherem Alter und bereits ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche fanden wir wieder einmal zwei Berichte rund um Schwangerschaft und Depressionen. Allerdings geht es nicht immer gleich um postpartale Depression. Eine Geburt ist nicht nur pure Freude, auch Stress und Schlafmangel rund um die Geburt können schwer ins Gewicht fallen und auch belasten. ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche ging es um Langfristiges: welche Behandlungen können für immer und ewig wirken? Antidepressiva können manchmal Wunder wirken –  bei einer Bipolaren Störung müssen sie aber im Laufe eines Lebens häufig immer wieder mal zum Einsatz kommen. Wirken sie auch jedes Mal? Immerhin ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Welche Erkrankungen plagen Menschen mit Depressionen, und wie beeinflussen sich solche Probleme gegenseitig? Darum ging es letzte Woche sozusagen als Aufruf: Depressionen gehören so gut wie möglich behandelt. Dies gilt gerade auch dann, wenn weitere Krankheiten den Betroffenen belasten. Sind ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche ging es um innovative, neuartige Ansätze zur besseren Behandlung von Depressionen oder der Bipolaren Störung. Zu Beginn berichteten wir von einem neuen Notfallmedikament bei Suizidgefahr – bei der häufig auch ein kleiner Zeitgewinn einen großen Unterschied machen kann. ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Die Beiträge der letzten Woche drehten sich um Behandlungsresistenz bei Depressionen und ihre Behandlung mit Antipsychotika. Im ersten Bericht gingen wir auf eine aktuelle Diskussion um behandlungsresistente unipolare Depressionen ein: eine Forschergruppe vermutete, dass diese eventuell eigentlich ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche kümmerten wir uns um den Stoffwechsel bei Menschen mit einer depressiven Erkrankung. Eine medikamentöse antidepressive Therapie kann beispielsweise auf den Stoffwechsel wirken, meistens mit der Folge Gewichtszunahme. Wie kann aber die Gewichtszunahme beispielsweise bei ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche handelten unsere Studienthemen von Begleiterkrankungen oder Vorerkrankungen, die Teil der Behandlungsstrategie bei Depressionen sein könnten und sollten. Wer einmal unter einer Unterfunktion der Schilddrüse gelitten hat, kennt das: Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit und ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche drehte sich in unseren Studienthemen alles um die Familie oder Partnerschaft. Was nutzt es der Familie, wenn ein Mensch mit Depressionen behandelt wird? Eine solchen Mehrwert in Worte oder sogar Zahlenwerte zu fassen, ist gar keine einfache Aufgabe. Die erste Untersuchung der Woche ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche wollten wir Denkanstöße geben – in vielen scheinbar nebensächlichen Themen steckt nämlich eine Chance, depressive Symptome zu verbessern. Dazu gehört das Gewicht, wie eine Studie fand: Menschen mit starkem Übergewicht könnten ihre Psyche durch Abnehmen stützen. Wenn ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche ging es um einen häufigen Auslöser von Depressionen: Schmerzen. Schmerzhafte Begleiterkrankungen gibt es ja viele, und oft begleiten sie die Betroffenen über viele Jahre. Bei Frauen kann beispielsweise eine Endometriose zu chronischen Schmerzen und dauerhafter Belastung führen – ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche lag unser Fokus auf Nebenwirkungen antidepressiver Behandlungen, die manchmal eher schleichend schaden, aber besser früh erkannt und behandelt werden. Depressionen in fortgeschrittenem Alter können ein frühes Zeichen für eine beginnende Demenzerkrankung sein – allerdings können ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche fragten wir einmal wieder ganz einfach, welche Medikamente gegen Depressionen helfen – und tiefergehend: wie steht dies mit ihrer Wirkweise in Zusammenhang? Ein Beispiel dazu findet sich im Vergleich der Medikamente Fluoxetin und Agomelatin, wie eine aktuelle Studie berichtete. ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche standen Begleit- und Folgeerkrankungen besonders bei älteren Menschen mit Depression im Zentrum unsere Forschungsthemen. Manche Erkrankungen führen häufiger zu Depressionen – dann kann oft die Depression nur wirkungsvoll behandelt werden, wenn auch die eventuell ursächliche ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche waren Essen und das Verdauungssystem unser zentrales Thema. Was hat der Darm mit Depressionen zu tun, fragte eine neue Untersuchung. Dazu schauten sich die Forscher besonders die Darmflora, also die Darmbakterien an. Sind Darmbakterien an Depressionen beteiligt, sollte man folgerichtig ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche drehte sich unsere Themenauswahl um Stimmungsstabilisatoren – genauer gesagt: um Lithium. „Lithium oder nicht Lithium?“ fragte die erste Studie zum Thema ganz direkt – und fand bei der Behandlung der Bipolaren Störung eine deutliche Aussage. In der zweiten Studie wurde ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche ging es um neue Wege und neue Chancen – gerade bei Depressionen und der Bipolaren Störung dringend benötigt. Eine Studie berichtete zu einem sehr grundlegenden System im Gehirn mit weitreichenden Konsequenzen. Daraus ergeben sich vermutlich zukünftige Behandlungsoptionen, aber ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche waren wir sportlich – nein, nicht wirklich, aber in unserer Studienauswahl schon. Zum einen ging es da um sportliche Gedankenkontrolle: nicht weniger Grübeln, sondern besser den düsteren Gedanken eine Grenze aufzeigen kann man mit Sport, wie eine Studie zeigte. Eine weitere Studie ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche berichteten wir von Studien zu Wirkung und Nebenwirkung der Behandlung von Depressionen oder der Bipolaren Störung. Wenn es nebenwirkt, kann es beispielsweise bei manchen Antidepressiva zu Zähneknirschen kommen, fand eine Übersichtsstudie. Wenn es nicht wirkt, untersuchte eine ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche drehte sich unsere Studienauswahl zur Depression und der Bipolaren Störung um Vergleiche. Eine Frage war, welche Behandlung bei unipolaren Depressionen nach einer erfolglosen antidepressiven Therapie besser funktioniert, Augmentation oder Wechsel? Welche Faktoren tragen bei der ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche war Angst als Begleiterkrankung von Depressionen oder der Bipolaren Störung ein zentrales Thema. Nicht nur sind Ängste häufig ein zusätzliches Problem, sie können auch Teil der Lösung sein, wie eine der aktuellen Studien berichtete. Wie aber kann man Ängste therapieren? ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche berichteten wir Studien rund um Neuroleptika oder Antipsychotika. Diese Medikamente spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung mancher Arten der Bipolaren Störung, führen aber häufig zu teils starker Gewichtszunahme. Was kann dagegen getan werden, fragte eine Studie – ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche stand eine neuere Theorie zur Ursache von Depressionen im Zentrum unserer Studienberichte: Entzündungen. Was spricht für das Entzündungskonzept – und wie kann man mit diesem Wissen sinnvoll bei psychischen Symptomen Hilfe bekommen? Dies wurde in der ersten Studie der Woche genauer ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche, zum Abschluss der dunklen Jahreszeit, griffen wir noch einmal die Diagnose ‚Saisonale Depression‘ auf: eine aktuelle Studie fragte provokant, ob es eine solche eigenständige Erkrankung überhaupt gibt. Ob saisonal oder unabhängig von der Jahreszeit – wer unter Depressionen ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche, als Abschluss der Frühjahrsmüdigkeit, gingen wir noch einmal auf den gesunden Schlaf ein. Wussten Sie, dass Schlafmangel als Antidepressivum wirken kann? Eine aktuelle Studie beschreibt die Hintergründe und für wen diese Behandlung sinnvoll sein kann. Wie wichtig Schlaf ist, muss ...

Weiter zum kompletten Rückblick →

Letzte Woche gingen wir auf unser körpereigenes Steuerungssystem ein: Hormone sind eine häufige Ursache von Depressionen. Welche Patienten können von solchen Effekten betroffen sein, und ist eine Früherkennung und -behandlung möglich? Beispielsweise sind Frauen im Anschluss an die Geburt nicht ...

Weiter zum kompletten Rückblick →